antonio vullo wikipedia

Die Schädeldeformation bei Neugeborenen war auf dem ganzen amerikanischen Kontinent verbreitet, wurde jedoch am stärksten in den Andenregionen, also in Venezuela, Guyana, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile, und Argentinien praktiziert. [2] Heutzutage lassen sich viele trepanierte Schädel im Museo Regional De Ica in Ica betrachten.[12]. [62] Ein verlängerter Schädel galt bei den Mayas als nobel und war nicht nur Vertretern einer höheren sozialen Schicht vorbehalten. Schädelöffnungen (auch Trepanationen genannt) wurden vor allem von der Paracas-Kultur, Chimú-Kultur und mesoamerikanischen Kulturen praktiziert und künstliche Deformationen kamen vor allem bei den Paracas, Nazca, Huari, Huanca, Aymara, Quechua, Tiahuanaco und Urus zum Vorschein. In den peruanischen Anden wurde die Schädeldeformation vor allem mittels Kompressionsbandagen, aber auch oft in Kombination mit Occipital-Brettern durchgeführt. [58] Er beinhaltete ebenfalls viele Mumien und Schädel, die frontale Trepanationen aufwiesen. [41], Der Archäologe Julio Tello nahm an, dass die Paracas mit einer präinkaischen Kultur, der Chavín-Kultur (850–200 v. Grob lassen sich drei Grundformen identifizieren: Occipitale, lambdoide und fronto-lambdoide -Deformation[34] Andere Autoren bevorzugen die Einteilung: Beidseitig abgeplattet, konisch und zylindrisch. Chr.) Bei den indigenen Völkern Südamerikas gab es eine Fülle von Arten der Schädeldeformation, die sich jedoch grob zu verschiedenen Schädeldeformationstypen verdichten lassen. Dezember 1991 tätig. Auch fand er dort neben geplünderten Gräbern Überreste von unterirdischen Behausungen. Die Nase wirkt noch schmaler und länger und das Obergesicht noch höher als bei den Mittelküstengruppen. [87][88] Die Paracas-Kultur (800–200 v. Die Nazca-Kultur, welche als Nachfolger der Paracas-Kultur und die zusammen mit der Paracas-Kultur als Urheber für die Nazca-Linien gilt, wurde als erstes wissenschaftlich vom Archäologen Max Uhle beschrieben. [13], Viele prähispanische Mumien und menschliche Überreste die auf dem südamerikanischen Kontinent gefunden wurden, weisen eine starke Deformation des Schädels auf. Wir präsentieren dem Leser mit einer Zeichnung diesen endgültigen und interessanten Beweis im Gegensatz zu den Befürwortern des mechanischen Einflusses, die ihn als einzige und ausschließliche Ursache für die phrenologische Art der peruanischen Rasse sehen.“[72]. Tote wurden in prachtvolle Tücher gewickelt und in sitzender, oder auch oft in fetaler Position,[59] im trockenen Wüstenboden begraben. Die Praxis der intentionierten kranialen Verformung oder Abflachung ist unter den präkolumbianischen Maya-Völkern gut dokumentiert und wird aus Funden der prä-klassischen Ära belegt. Chr.) Sie waren mit den Paracas-Mänteln beigesetzt und sind heute im Museo Nacional de Arqueología Antropología e Historia del Perú zu sehen. Laut John Verano stellt die Trepanation im alten Peru eines der größten Rätsel der Medizingeschichte dar. [13] Aber auch in Mesoamerika traf man einige Schädel an, bei denen die Individuen den Eingriff überlebt haben müssen. Buscetta beschrieb sehr detailliert eine Mafia, von welcher man bis dahin wenig wusste. [2], Trepanationen traten in den südzentralen Anden im großen Stil erstmals ca. Juni 1962, wenige Tage nach Abschluss seines Studiums, verstarb sein Vater Diego. Im Jahr 1927 entdeckte Tello zusammen mit Toribio Mejía Xesspe einen anderen Friedhof in Warikayan, in der Nähe des Cerro Colorado, mit 429 teilweise sehr gut erhaltene Mumien, die jeweils in mehrere Schichten eingewickelt waren (sogenannte Mumienbündel). Am 31. Beispielsweise bezeichneten Canstatt und Eisenmann die Analyse von zwei Mumien Riveros und Tschudies als „Substanzlos“. [54] In der Paracas-Kultur gab es heterogene Deformationen. Chr. Viele der Schädel aus der Maya-Region stammen aus der postklassischen Periode (ca. [1] Diese Praxis hält bis zum heutigen Tage an, jedoch wird sie nur unter sehr limitierten Umständen und bei sehr wenigen Kulturen durchgeführt. Häufig weisen künstlich deformierte Schädel ebenfalls das Inkabein auf, welches eine genetische Varietät darstellt. Moderne Erklärungsansätze legen nahe, dass diese Art der Schädeldeformation einer lebenslangen Bekundung, einem bestimmten Volksstamm anzugehören, dienen sollte. Siehe auch den Kommentar in Tiesler (2003a). Einige Wissenschaftler messen diesem Schädelknochen eine klinische Bedeutung bei, da seinetwegen unregelmäßige, zur Schädeldeformation führende Aus- und Einbuchtungen entstehen könnten. Antonio Vullo è l'unico sopravvissuto alla strage di via d'Amelio: il poliziotto era alla guida della prima autovettura di staffetta, che precedeva quella in cui viaggiava il magistrato siciliano L'agente Antonio Vullo, oggi in pensione, è l'unico sopravvissuto della strage di Via D'Amelio, venticinque anni fa il 19 luglio. M. F. Sheila, Mendonça de Souza, Karl J. Reinhard, Andrea Lessa: Mariano Eduardo Rivero, Juan Diego de Tschudi: Outrepont, Joseph Servatius d' (1775–1845) ordentlicher Professor für Geburtshilfe an der Universität Würzburg und Vorstand der dortigen Hebammenschule: Alberto Gómez-Carballa, Laura Catelli, Jacobo Pardo-Seco, Federico Martinón-Torres, Lutz Roewer, Carlos Vullo & Antonio Salas: Zuletzt bearbeitet am 17. [2] Zur Zeit der Expansion des Inka-Imperiums überlebten mehr als 90 % der Patienten. praktizierten ebenfalls Trepanationen und Schädeldeformationen. View the profiles of people named Tony Vullo. Viele dieser, bezüglich der künstlichen Deformation herausstechenden Schädel, wurden von M. Tiedemann untersucht und vielen öffentlichen und privaten Museen übergeben. Verlängerte Schädel werden auch in der Moche-Kunst und in der Moche-Keramik dargestellt.[42]. Spätere Kulturen die der Paracas-Kultur folgten, wie die Tallán und die Moche-Kultur (0–650 n. [20] Bei einigen Kindermumien, die Anzeichen von Schädeldeformation aufweisen wird davon ausgegangen, dass sie durch die von den Kompressionsbandagen hervorgerufenen, cranialen Veränderungen verstarben. Nachdem Johannes Ranke ein eingehendes Gespräch mit Rudolf Virchow und Abraham Lissauer führte war er von seinen Untersuchungsresultaten überrascht: „Bis dahin hatte ich nicht an der beabsichtigten Schädeldeformation unter den Alt-Peruanern gezweifelt“. 1987 verließ Caponnetto aus gesundheitlichen Gründen den Pool, und man erwartete die Nominierung Falcones. Einige mesoamerikanische Kulturen nutzten auch Tzompantli, bei denen Schädel in Reihen oder Säulen auf Holzpfählen aufgespießt wurden. Am 27. Diese Deformation wird auch Paracas-Typ-Schädeldeformation genannt. Antonio Vullo überlebte als Einziger. Unter einigen Wissenschaftlern gibt es die Auffassung, dass die Praktik der Schädeltrepanation der Maya genauso wie die Praktik der Schädeldeformation kulturelle und identitätsstiftende Ursachen hatte. Die in der Ausgrabungsstätte entdeckten Trophäenköpfe weisen eine frontal-occipitale Deformation auf. [38] Es lässt sich eine künstliche Schädeldeformation identifizieren, die typisch für die Paracas ist. 1963 wurde Borsellino Mitglied der Justizbehörde von Palermo, 1965 Auditor am Zivilgericht von Enna. Dabei waren beide Geschlechter gleich häufig vertreten. Die Aymara wickelten ihre Toten wie die Nazca in Tücher, wodurch heute Aymara-Mumienbündel betrachtet werden können. Weiterhin existiert im Museo Nacional de Arqueología, Antropología e Historia del Perú ein sogenannter Schädelraum, in dem sich um die 10.000 deformierte Schädel befinden. Eine Studie, die über 1.500 Schädel aus der Maya-Region untersuchte[13] stellte fest, dass mindestens 88 % eine Form der absichtlichen Schädeldeformation aufwiesen. Die Paracas-Kultur gilt als eine der ersten Kulturen, die Schädelöffnungen in Lateinamerika durchführte. Juli bekam Borsellino eine Vorladung des CSM und wiederholte die Anschuldigungen, was Ratlosigkeit hervorrief. Die Paracas-Schädel haben eine schmalere Stirn, ein längeres und schmaleres Gesicht, größere Augenhöhlen, eine längere Nase und ein größeres Gaumenbein als andere in Lateinamerika gefundene Schädel. Am 19. Plünderer zerstörten jedoch viele dieser Gräber. Son of Antonia Vullo and Maria Barna Schädelöffnungen wurden in den südzentralen Anden unter anderem mithilfe eines Tumi, eines metallenen Zeremonialmessers, durchgeführt. J. Graves glaubte 1834, dass einige Schädel zu einer ausgestorbenen Menschenrasse gehörten, „welche sich von jeder Form unterscheidet, die heute existiert“. Der Oberste Richterrat Consiglio Superiore della Magistratura (CSM) sah es anders und es erwachte die Angst, dass man den Pool wieder abschaffen wolle. [66][67], Mumienbündel, das eine Aymara-Mumie beinhaltet, Prähispanische Mumie, mit einem Körper von 50 cm Länge einem nahezu gleich großem Schädel, außerordentlich großen Augenhöhlen und anderen Anomalien, die in der Nähe von Cusco in einem Mumienbündel gefunden wurde. Juli 1992 ebenda) war ein italienischer Richter und Mafia-Jäger. 1975 wurde er wieder nach Palermo versetzt und im Juli trat er ins „ufficio istruzione affari penali“ (etwa: Amt für Untersuchung von Strafsachen) unter der Leitung des Richters am Obersten Richterrat Rocco Chinnici ein. [14] Aus diesen Analysen geht hervor, dass in den frühesten Funden eine Technik des direkten Abriebs verwendet wurde, die später mit Bohr- und Inzisionstechniken kombiniert wurde. [16] Die Chavín-Kultur stelle für Tello eine „Mutterkultur“ dar, aus der viele weitere Kulturen hervorgingen. Er studierte sie erstmals im Jahr 1901 und veröffentlichte in den folgenden Jahren unter anderem seine bedeutenden Werke Las ruinas de Moche (1913), Cronología sobre las antiguas culturas de Ica (1914) und The Nazca Pottery of Ancient Perú (1914). Bei der Aymara-Deformation wurde um die posteriore Hälfte des Schädels Kompressionsbandagen gelegt, die die gewünschten Deformationen hervorriefen. Craniale Struktur eines Langschädels, der der Paracas-Kultur zuzuordnen ist und in Pumapunku gefunden wurde. [65] Das indigene Volk der Aymara, welches in der Andenregion zwischen Peru und Bolivien beheimatet ist, praktizierte ebenfalls die Schädeldeformation. [47] Tello entdeckte auf der Paracas-Halbinsel schließlich einen dritten Friedhof, der aufgrund der dort gefundenen deformierten Schädel auch „Langschädel“ genannt wurde. Anfang des 20. [90] Allerdings zeigten sich auch früh Kritiker von Riveros und Tschudies Analysen. Durch seine gute Beziehung zu Falcone, der in Palermo blieb, konnte er den ganzen Westen Siziliens mit seinen Untersuchungen abdecken. Ein Exemplar eines Paracas-Mumienbündels ist im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ausgestellt und wurde dort mit einem CT-Scan untersucht. Eine der bekanntesten prähispanischen Mumien die eine Schädeldeformation aufweist stellt die Detmolder Kindermumie dar. Die Schädelmanipulation umfasst künstliche Schädeldeformationen und Schädelöffnungen, die insbesondere bei den Maya, Inka und Azteken und anderen indigenen Völkern Lateinamerikas aufgetreten sind und teilweise noch heute praktiziert werden. Durch die Verwendung von Schädelbrettern und anderen Kompressionstechniken, die auf den wachsenden Kinder-Schädel angewandt wurden, wurde eine breite Varietät von Kopfformen erreicht, wobei verschiedene Regionen und Zeiträume unterschiedliche Stile und Ideale aufwiesen. Juli 1992 ebenda) war ein italienischer Richter und „Mafia-Jäger“. [2] Im extremsten Fall wurden bis zu sieben Löcher in einem Schädel gefunden, wobei viele Löcher eine nahezu perfekte Kreisform aufweisen. View the profiles of people named Antonio Vullo. Er fand heraus, dass eine, vom Grad der künstlichen Verformung abhängige, signifikante Korrelation zwischen der Anwesenheit von posterioren und lateralen Inkabeinen existiert. Bellamy bei der Analyse der Schädel zweier peruanischer Kindermumien erstmals erwähnt. Bei einer ersten Untersuchung von chirurgisch geöffneten Schädeln kam der Anthropologe Paul Broca (1824–1880) zu dem Schluss, dass im alten Peru „fortgeschrittene Chirurgie“ praktiziert wurde. [53] Die Gesichtsmaße (Nasal- und Obergesichtsindex) der Paracas-Schädel weichen stark von den Mittelwerten ab, die für die Nordküste gewonnen wurden. auf[3] und wurden später von der Chimú-Kultur, die für ihre goldenen und metallenen Erzeugnisse berühmt ist, perfektioniert. Er hatte fünf Geschwister. Oktober 2020 um 15:46 Uhr bearbeitet. Wenige Tage später kam Antonino Caponnetto aus Florenz, um seinen Platz im Antimafia-Pool zu übernehmen. 1928 wurden mehr als 300 deformierte Schädel von Julio Tello bei Ausgrabungen in einer Nekropole[44] auf der Paracas-Halbinsel, einem Gebiet nahe der Nazca-Linien, entdeckt. Genealogy profile for Antonio Vullo Antonio Vullo (1885 - 1950) - Genealogy Genealogy for Antonio Vullo (1885 - 1950) family tree on Geni, with over 200 million profiles of ancestors and living relatives. Der Anthropologe Johannes Ranke, der einer der ersten war, der die Schädeldeformation bei indigenen Völkern Südamerikas untersuchte, stellte fest: „…Die künstliche Deformation der altperuanischen Schädel […] erklärt sich wie die zwar im allgemeinen schwächeren, im Prinzip aber vollkommen identischen künstlichen Deformationen europäischer Schädel[70]“. Insbesondere wurde ein verlängerter Schädel als ein Schönheitsideal angesehen und diente als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer höheren Klasse. Falcone ging nach Rom, um die Leitung der Direktion für Strafrechtsfragen zu übernehmen, und drängte darauf, die Superprocura zu schaffen. Jahrhunderts entbrannte ein Debatte darüber, ob es in Peru eine Population mit erblicher d. h. natürlicher Dolichocephalie gegeben hatte oder ob jegliche Deformation ausschließlich intentioniert hervorgerufen wurde.[74][75]R. Trepanationen wurden bei einer Vielzahl von historischen Kulturen und Gemeinschaften rund um den Globus praktiziert. Borsellino wurde im Armenviertel „La Kalsa“ in Palermo geboren, wo unter anderem auch Giovanni Falcone und Tommaso Buscetta lebten. [8][2][9][10] Archäologen fanden Schädel, bei denen bis zu fünf Trepanationen vollständig verheilt waren. Der älteste gefundene Schädel mit einem Trepanationsloch stammt aus der Zeit um 400 v. [15], Die von der Maya-Zivilisation Region Süd-Mexiko, Guatemala und der Halbinsel Yucatan identifizierten Proben zeigen keine Hinweise auf die Bohr- oder Schneidetechniken in Zentral- und Hochland-Mexiko. Paolo Borsellino (* 19. [50] Viele Schädel der Paracas-Kultur weisen die Besonderheit auf, dass sie keine Pfeilnaht (Sutura sagittalis) besitzen (siehe Schädel ohne Pfeilnaht.jpg). Er schlug vor, zwischen einer zirkulären Form, einer schrägen Form und einer von gerader Form zu unterscheiden. Die Detmolder Kindermumie hat eine abnorme Schädelform, die Anzeichen von turrizephalie (ein Zustand bei dem die frühzeitige Verknöcherung des Schädels eine abnorme Schädelform hervorruft und einer der schwersten Kraniosynostosen darstellt), aufweist. August 2018 eine führende Aktivistin im Kampf gegen die Mafia. Alle Mitglieder des Pools verlangten ausdrücklich eine Intervention des Staates, welche ausblieb. Borsellino verlangte die Versetzung auf das Prokurat von Palermo und wurde dort am 11. Die künstliche Schädeldeformation war bei den Mayas ein herausstechendes Merkmal ihrer Kultur und war stark verbreitet. Brother of Nazarre Vullo; Carmella Vullo; Congetta Vullo; Maruzza Vullo and Guesappina Vullo. Diese Seite wurde zuletzt am 11. Die meisten Schädel in der Studie zeigten Anzeichen von früheren Schädigungen, die (wie bei den Andenbeispielen) darauf hindeuteten, dass diese Operationen Versuche waren, das bereits vorliegende Kopftrauma zu reparieren oder zu lindern. Please enable JavaScript in your browser's settings to use this part of Geni. Januar 1940 in Palermo; 19. Die künstliche Schädeldeformation war in Lateinamerika weit verbreitet. Rita Borsellino, Borsellinos Schwester, war bis zu ihrem Ableben am 15. Ein Fiat 126, der in der Nähe der Wohnung seiner Mutter parkte, explodierte und tötete außer Borsellino auch Emanuela Loi (die erste Frau in einer Eskorte), Agostino Catalano, Vicenzo Li Muli, Walter Eddie Cusina und Claudio Traina. 239 Ergebnisse zu Jerome Salvatore Vullo: Piemonte, kostenlose Person-Info bei Personsuche Yasni.de, alle Infos zum Namen im Internet Moderne Erklärungsansätze legen nahe, dass diese Art der Schädeldeformation einer lebenslangen Bekundung, einem bestimmten Volksstamm anzugehören, dienen sollte. [91] Auch Joseph Barnard Davis und John Thurnam sahen keinen vollständigen Beweis, dass eine Population mit natürlicher Dolichocephalie gegeben hatte. Die Medizinmänner, die die Schädelöffnungen durchführten, bedienten sich dabei eines Tumi, eines metallenen Zeremonialmessers. 1980 wurden die ersten sechs Mafiosi dank der von ihm und Emanuele Basile durchgeführten Untersuchungen verhaftet. Insbesondere wurde ein verlängerter Schädel als ein Schönheitsideal angesehen und diente als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer höheren Klasse. Der Pool wollte eine Generalmobilmachung gegen die Mafia. [77] Auch er glaubte, sie würden von einer anderen Menschenrasse stammen, die aufgrund einer Vermischung des Blutes mit denjenigen ausgestorben seien, die anschließend „Herrscher über das Land geworden seien [gemeint sind die Nazca].“[35][78]Mariano Eduardo de Rivero und Johann Jakob von Tschudi beschrieben 1852 eine Mumie, die zum Todeszeitpunkt schwanger war und in dessen Gebärmutter sich ein Fötus befand, der die gleiche längliche Schädelformation aufwies wie die der künstlich deformierten Huanca-Schädel von Erwachsenen[72][79][80][81][82][83][84] Tschudi und Rivero schreiben: „…die selbe Formation [d. h. das Fehlen von künstlichen Druckspuren] des Schädels zeigt sich selbst bei Kindern die noch nicht geboren wurden; und aufgrund dieser Wahrheit haben wir überzeugende Beweise angesichts eines Fötusses gehabt, eingeschlossen in der Gebärmutter einer Mumie einer schwangeren Frau, welche wir in einer Höhle [hier: einem Schachtgrab] in Huichay gefunden haben, zwei Wegstunden von Tarma, und welcher sich in diesem Moment in unserer Sammlung befindet. So soll beim Attentat unter anderem seine „rote Agenda“ abhandengekommen sein, eine Zusammenstellung aller Termine und wichtigen Informationen, welche er immer bei sich trug. Join Facebook to connect with Tony Vullo and others you may know. [49] Weiterhin werden eine Vielzahl der Schädel und Mumienbündel der Paracas-Kultur im Paracas History Museum in Peru und im Museo Ceramico, das sich im bolivianischen Altiplano befindet und rund um den archäologischen Tempelkomplex von Tiahuanaco und Pumapunku gefundene Artefakte enthält, ausgestellt.

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